STORY 2016

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Nach dem Service Out fährt der orange Opel geschlagene 3 Min vor in die ZK und blockiert uns. Gut, dass es keine Strafe gibt.
Auf der Verbindung zum Ziel fährt Team "Schleicher-Opel" vor unseren Augen in eine Radarfalle....

In WP 7 Elfershausen wurden wir kurz nach dem Start von Team Bernhardt /Bernhardt überholt.
In der 2links vor der Industriehalle dreht sich der Ascona und steht mit dem Gesicht uns gegenüber. Vollbremsung... Nix passiert.

Zum Schluss fällt auch noch unser Scheibenwischer aus. Zum Glück erst abends, als es nicht mehr regnet.

Ein Highlight war sicherlich der Steinbruch Rhünda. In der ersten Runde war ich übermütig und bin voll in den Tümpel gekommen (s.Titelfoto).
Der Panda hat seinen rechten Außenspiegel an einer Barke verloren. (Ersatz aus Italien ist bestellt...)

Letztendlich wars eine gut organisierte Rallye. Spannend. Tolle Strecken, speziell für unseren Panda. Aber letztendlich eine DRECKSRALLYE Selbst die Anzüge sind voll Dreck.. . Gruss aus dem Sauerland.... Sanne & Matthias


Leider ist sowas wie der "Schleicher Opel" immer noch kein Einzelfall.

Immer wieder kommt es zu solch überflüssigen und gefährlichen Aufeinandertreffen weil der Vorherfahrende (Langsamere) entweder nicht in den Rückspiegel schaut...

...oder einfach nicht begreift, was es bedeutet, wenn ein Konkurrent in selbigem auftaucht.

...oder er hat nicht verstanden, dass es Schwachsinn ist, wenn behauptet wird "Überholen ist nicht notwendig", weil Gleichmäßigkeit gefahren wird (Retro-Bevollmächtigte).


Richtig ist, dass "Spaß an der artgerechten Haltung" das Ziel ist.
Richtig ist, dass Matthias nicht mit der Brechstange vorbei gegangen ist...

Und richtig ist auch, dass das Sportgesetz zwingend "Überholen ermöglichen..." verlangt.

Aber wer schreitet ein?
Eine Möglichkeit, solche Probleme im Keim zu ersticken, besteht in der Startnummern-Vergabe.

vor
fotos:  
text: mensinck, blaschke
Sa 11.03.17 . 07:55
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