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06.05.2017 ADAC RALLYE FRÄNK.WEINLAND Wertung: |
Organisation und Durchführung von Rallyes zu einem Akt masochistischer Selbstverachtung werden läßt. 35 WP-Kilometer sind erlaubt. Doch statt 3 WPs werden nur 2 geneh- migt, die folglich je 3mal absolviert werden müssten. Der AMSC beschließt, den letzten Durchgang in Gegenrichtung zu fahren. Dann hat man immerhin 4 "verschiedene" WPs. Aber - sie müssen umbauen... |
81 Wagen starten (davon 25 Historische). Die Durchlaufzeit beträgt also minimal 1 1/2 Stunden... eher 2... Also Pause nach WP2 damit sich die Schlange nicht in den Schwanz beißt. Und nochmal Pause nach WP4 (Umbau). Die Genehmigung endet um 20:00 Uhr. Jetzt darf nichts schief gehen... |
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WP1 Öl an der falschen Stelle Aber es kommt - logisch - zum Super-Gau. Nach ca. 30 Bestzeit-Wagen platzt dem nächsten der Motor, und er verteilt das Schmiermittel sehr gleichmäßig auf der Ideallinie. Feuerwehr-Einsatz. Bindemittel... Abbruch der WP !!! |
Natürlich geht es gar nicht anders. Die Bestzeitler fahren Schnitte von 115 und 135 km/h. Die vielen Schikanen sind da natürlich eingerechnet. Es ist eine Rallye-Autobahn. Mit historischem Geraffel fühlt man sich nicht recht wohl... Spaß ? |