geschichte des historic-rallye-cup

Umgemodelte Truppe...
Die Botschaft der JHV im Februar war klar: "weiter machen..!!"
Die Botschaft der ersten Rallye im März war dann allerdings deprimierend.
Nur 12 Wagen verloren sich bei der Süd- Rallye Unterland-Hohenlohe.

Leichtes Aufatmen im April. Melsungen sieht 21 Historic-Rallye-Cup-Teams.
In Franken (Haßberg-Rallye, Mai) tritt erstmals die Retro-Rallye-Serie direkt in einem Lauf gegen uns an.
Zwar bringen die nur 2 Wagen, aber in
der Tabelle des ADAC-Nordbayern
werden promt auch alle unsere HRC- Teams geführt!
Bilanzfälschung nennt man sowas wohl?

Egal.
Die Haßberg-Rallye ist gut besetzt, die Stimmung prima. Auffällig aber, dass etliche Süd-Teams - gerade auch aus der Region - nicht dabei sind.
Dafür wird die Rallye zum Kennenlernen der Alten mit den Neuen...
15 von 38 Teams (= 40% !!!!) sind neu in der IG und das Jahr wird somit erneut zur Integrationsaufgabe für die IG.

"Ihr seid eine tolle Truppe..." dieses anerkennende Urteil hört man gerne von den Neuen. Viel bedeutsamer ist aber, dass da einige aufgetaucht sind, die offenkundig diesen Weg des HRC aktiv mitgestalten wollen.

Das Jahr läuft.
Die Truppe wächst langsam zusammen. Dafür tauchen nun Probleme mit den Veranstaltern auf.
Baden-Württemberg- und Limes-Rallye frustrieren,
die Absage der Innerste-Rallye schmeißt das Konzept über den Haufen.

Der Ersatzlauf Siegerland-Westerwald - eigentlich als reiner Spaß für die "Harten" gedacht - wird jedoch trotz 84% Schotter - oder gerade deswegen - zum Highlight.

Scheinbar hat sich nicht nur die Zusammensetzung des HRC geändert, sondern auch die Einstellung zu Schotter.

Unter den Neuen sind wenig "alte Hasen". Fast alles "NEWCOMER"....

letzte Aktualisierung Do 16.11.23 . 18:24
 


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