geschichte des historic-rallye-cup
Beim Saisonauftakt im Erzgebirge merken wir hautnah den Klimawechsel - oder was war das ???
April-Wetter ???

Ein Wintereinbruch legt ganz Rallye-Deutschland lahm und führt zu prima Erlebnissen - wenn man denn überhaupt richtig zu Fahren kommt...



Löwik /Visser kommen aus Holland ins Erzgebirge - und streichen nach knapp 1.000 Metern frustriert die Segel. AUS !!


Andere sind auf Sommer-Rädern unterwegs und trauen sich nicht recht,
Gas zu geben.
Wieder andere geben zu viel davon.

Sei's drum...
Von dieser Rallye wird man noch den Enkeln berichten. "Damals als der Opa noch Rallyes fuhr..."


Die Rallye macht eins deutlich:

17 Starter im Erzgebirge - überhaupt nicht zentral gelegen - sind Beweis für die These, dass sich nur "Große" für Fernreisende rentieren.

Niemand reist aus Holland, Schweiz oder dem Allgäu an - für 35 WP-Kilometer.


Und damit sind wir beim Thema.

Erstmals waren insgesamt 9 Teams aus den Niederlanden und der Schweiz eingeschrieben.
Die Ausländer sind unsere Stärke.
Und schöne Autos haben sie auch.
Aber das macht auch große Sorgen.
Eindeutig. Wir sind regional gespalten.

Wir haben eine Holland-Fraktion und eine Schweiz-Equipe. Und "Außenstellen" in Berlin und Dresden.
Dazwischen liegen jeweils ca. 600 Km.

aktualisiert: 13.12.13 /19
 


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