Woran erkennt man
ein Rallye-Auto ?


ab 1970


ZUSATZ-SCHEINWERFER
In den 1970ern gab es den Trend, die Scheinwerfer maximal hoch zu montieren.

Regel in der BRD: max. 1m über Boden.
Nebel max. Höhe wie Hauptscheinwerfer.

Die Scheinwerfer blieben immer montiert!




Abdeckungen - aus Plastik - jetzt mit Werbung. Oder - besser - aus Schaum-
stoff - selbstgebastelt.
Langsam wurden Überrollbügel international vorgeschrieben.


      Unser Anspruch....


HISTORISCH RICHTIG

          BEISPIELE

Zahl d. Zusatzscheinwerfer: 4
- aber in F und I auch 6




SPRITZ-
LAPPEN

1972
Werks-BMW
mit hochge
bundenen
Lappen vorne.


hinten:
Spritzlappen
jetzt vorge-
schrieben.
(Gummi !)



COCKPIT
Der Speed-Pilot verschwindet. Twin-Master (erste elekronische ab 1974...)
Abdeckung d. "Beifahrer Spielecke" (Spiegelung).

FARBE INNENRAUM /BÜGEL
Rallyefahrer pinseln alles schwarz.
(Ziel: Spiegelung verhindern)



FUNK (ab 1973)
Ziel: Verbindung zum fliegenden Service (nach jeder WP)


Haubenhalter
ab 1973 Stifte m. Splint

WINDSCHUTZ-
SCHEIBEN-STREIFEN

ab 1973 zugelassen (Verbundglas)

NAMENS-SCHILDER
gehören auf die vorderen Kotflügel od. Türen (nicht an die hint. Seitenscheiben!)

konzept_2_13_beispiele /  Fr 23.02.24 . 10:21

Technik / REGLEMENT


Technik / REGLEMENT

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